Emily Lightman ist mit dem Auto ihres Vaters unterwegs. Als sie während der Fahrt für einen kurzen Moment abgelenkt ist, kommt es zu einem tragischen Unglück: Emily fährt die psychisch verwirrte Veronica Sloan an. Wie sich herausstellt, ist Veronica aus ihrem Pflegeheim geflüchtet, aus Angst, ein gewisser Charlie könne sie umbringen, so wie er angeblich schon vor einigen Jahren ihre Schwester Rose getötet hat. Emily ist völlig überfordert und möchte Veronica am liebsten in ein Krankenhaus bringen. Doch diese wehrt sich und bittet Emily stattdessen, sie nach Hause zu fahren. Dort angekommen, müssen jedoch beide feststellen, dass sich an der von Veronica genannten Adresse keine Wohnhäuser mehr befinden. Schließlich kommt Emily nicht umhin, Cal anzurufen und ihn um Hilfe zu bitten. Kaum taucht Cal auf, hält Veronica ihn für ihren verstorbenen Ehemann Burt. Schnell ist klar: Veronica leidet an Alzheimer. Für Cal steht aber auch fest, dass an Veronicas Geschichte über den Mord an ihrer Schwester etwas dran sein muss und er nimmt Veronica mit in die Lightman Group, um der verwirrten Frau zu helfen. Gemeinsam suchen Gillian und Cal Veronicas Schwager Gus auf. Er behauptet, dass Charlie eine von Veronica erfundene Person ist. Cal bringt Veronica daraufhin zurück ins Pflegeheim. Dort trifft er jedoch auf den Heimleiter Dr. Hamill und den Psychiater Dr. Olson, die bei Cal Misstrauen erwecken. Er beauftragt Loker und Torres, Informationen über die Anstalt zu sammeln und es dauert nicht lange, bis die beiden tatsächlich fündig werden. Derweil nutzt Cal einen Moment, in dem Veronica bei klarem Verstand zu sein scheint, um gemeinsam alte Videos von ihr und Rose anzugucken. Auch Veronicas damaliger Verlobter ist auf dem Band zu sehen: Charlie Everett. Das Team findet heraus, dass Rose im Jahr 1968 ermordet wurde. Veronicas Verlobter Charlie hatte sich ausgerechnet am Tag von Roses Tod freiwillig nach Vietnam versetzen lassen. Doch kann dies auch ein Beweis dafür sein, dass Charlie tatsächlich der Mörder ist?