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Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Info, Recht + Kriminalität • 23.01.2025 • 00:25 - 01:05
Polizisten, Rechtsmediziner und Kriminaltechniker aus ganz Deutschland berichten über die spektakulärsten Mordfälle ihrer Karriere, die gleichzeitig ihre größten Herausforderungen waren. Die Mordkommissionen öffnen Polizeiakten und Asservatenkammern und präsentieren zum Teil noch nicht veröffentlichte Polizeifotos und Originalvideos.

+++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++; Polizisten, Rechtsmediziner und Kriminaltechniker aus ganz Deutschland berichten über die spektakulärsten Mordfälle ihrer Karriere, die gleichzeitig ihre größten Herausforderungen waren. Die Mordkommissionen öffnen Polizeiakten und Asservatenkammern und präsentieren zum Teil noch nicht veröffentlichte Polizeifotos und Originalvideos.  +++ Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestattet. +++
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Fall "Unfall oder Mord?": Nach dem Mord an einer Frau entdeckt die Polizei ähnliche Todesfälle in unmittelbarer Nachbarschaft aus vorherigen Jahren. Die Leichen werden exhumiert und obduziert. Rechtsmediziner Dr. med. Klaus-Peter Larsch aus Oldenburg berichtet von den Ergebnissen.
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Fall "Der Scheiterhaufen": Dr. Harald Schneider, Leiter DNA-Abteilung, BKA Wiesbaden bei seiner Ermittlungsarbeit. Es gilt herauszufinden, ob die verbrannte Leiche eines Kindes die vermisste Achtjährige ist.
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Entführt, gefoltert und erschlagen: Auch die kleinsten Spuren im Fall des zunächst entführten und anschliessend ermordeten Unternehmers werden untersucht.
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Originaltitel
Anwälte der Toten - Rechtsmediziner decken auf
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2018
Altersfreigabe
16+
Info, Recht + Kriminalität
Blutiges Ende einer Ehe: Ein Mann liegt erschossen in seinem Ehebett. Auf ihn sind 19 Schüsse abgefeuert worden. Die Terrassentür steht offen. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Die Ehefrau und der achtjährige Sohn sind verzweifelt. Sie haben in einem Zimmer nebenan geschlafen, als der Mord geschah. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln. Noch ahnt sie nicht, dass sie den Mörder bereits kennt. Zeugnis-Mord: Lübeck im Januar 2005: Elke B.s Nachbarin macht sich Sorgen. In der Wohnung der Lehrerin brennt Licht, die 55-Jährige ist an diesem Morgen aber nicht zur Schule gegangen. Da die beiden gut befreundet sind, hat die Nachbarin einen Wohnungsschlüssel und will nach dem Rechten sehen. Sie öffnet die Wohnung und findet die Lehrerin kurz hinter der Eingangstür auf dem Boden - sie ist tot. Die Mordkommission beginnt die Arbeit. Die Hausbewohner werden zur Nacht befragt. Einer kann berichten, dass er zur Tatzeit ein Poltern gehört habe. Ein weiterer Nachbar will kurz danach zwei Personen gesehen haben, die aus dem Hauseingang weggingen. Ob die Beobachtungen irgendetwas mit dem Mord zu tun haben könnten, ist ungewiss. Da es keine Einbruchsspuren gibt, geht die Polizei davon aus, dass Opfer und Täter sich gekannt haben. Die Ermittlungen beginnen im Familien- und Bekanntenkreis, doch Ex-Mann und Sohn können als Täter ausgeschlossen werden. Den Ermittlern fällt auf, dass die ermordete Lehrerin offenbar gerade an den Halbjahreszeugnissen arbeitete. Mehrere Schülernamen sind mit mangelhaften Noten versehen. Könnte ihr Beruf mit dem Mord zu tun haben? Ist der Mörder ein Kollege oder gar einer ihrer Schüler?