Die Serie begleitet Tierschützer, die in Reservaten entlang der südafrikanischen Garden Route um das Leben ihrer Schützlinge kämpfen. Im Mittelpunkt steht die Farm Umkhondo, ein 3.000 Hektar großes Big-5-Wildreservat, in dem sich täglich Dramen um die kleinen und großen Tiere Afrikas abspielen. An der Seite der südafrikanischen Tierschützer stehen freiwillige Helfer aus Deutschland, die einen Sommer lang das Abenteuer Afrika erleben. Fotoshooting mit dem Weißen Hai Nicht weit von Umkhondo entfernt liegt die kleine Stadt Mossel Bay, Muschelbucht. Vor ihrer Küste lebt eine große Population Weißer Haie. Die Raubfische gelten als gefährdete Art - hier sind die Zahlen aber stabil. Warum das so ist, will Haiforscher Ryan herausfinden. Streit zwischen den Dickhäutern in Umkhondo Hein Schoeman hat von den anderen Wildhütern im Reservat einen Notruf bekommen. Es habe in der vergangenen Nacht Kämpfe zwischen den Nashörnern und den Flusspferden gegeben. Findelkinderfütterung für Ellen In der Auffangstation Tenikwa startet der erste Tag für die Tierpflegerin Ellen Hinz aus Rostock mit vollem Programm - nach dem Füttern des Springbock-Kitzes geht es zum Federvieh. Wildhüterin Polly Bramham päppelt gerade zwei Webervögel und eine Schwalbe auf, die aus ihren Nestern gefallen sind. Unterhaltung für die Lisztäffchen Monkeyland ist eine Zufluchtsstätte für Primaten aus aller Welt. Hier leben auf zwölf Hektar verschiedene Affenarten friedlich miteinander. Und so wie es aussieht, sind alle gut drauf. Nur die Lisztäffchen sind zum eigenen Schutz in einem Gehege.