Der Herbst ist da: Als der kleine braune Hase an diesem Morgen aufwacht, sieht alles plötzlich ganz anders aus. Es ist Herbst geworden. Der große braune Hase erklärt ihm, dass die Natur sich verändert, wenn es kälter wird. Doch dem kleinen Hasen gefällt es nicht, dass die Blätter von den Bäumen fallen. Er mochte seine Blätter so, wie sie waren. Dann treffen sie die kleine Feldmaus. Sie findet Herbstlaub toll, weil es so schön raschelt und knistert und lustig von den Bäumen zu Boden trudelt. Aber ob die Bäume nicht frieren, so ganz ohne Blätter? Der große braune Hase beruhigt ihn. Die Bäume frieren nicht und im nächsten Frühling bekommen sie frische Blätter. Doch die Blätter sind nicht das Einzige, was sich im Herbst verändert. Der letzte Apfel!: Beim Spielen unter einem Apfelbaum entdeckt der kleine braune Hase den letzten Apfel des Jahres am Baum. Er ist besonders groß und schön, nur leider hängt er so weit oben, dass der kleine Hase nicht an den Apfel herankommt. Er bittet den großen braunen Hasen, ihn zu pflücken. Der große braune Hase möchte ihm aber vorher erzählen, dass er einmal ein paar Bucheckern hoch oben an einem Ast gepflückt hat, als er selbst noch ein kleiner Hase war und so für das Abendessen gesorgt hat. Das möchte der kleine braune Hase auch können und entschließt sich, den Apfel doch lieber selbst zu pflücken. Die kleine Feldmaus kommt vorbei und hilft ihrem Freund. Aber auch mit vereinten Kräften erreichen sie den Apfel nicht. Gesucht und gefunden: Eigentlich möchte das kleine Grauhörnchen gerade ein paar köstliche gefleckte Eicheln für den Winter verstauen, die es gefunden hat, aber der kleine braune Hase und die kleine Feldmaus überreden es, mit ihnen spielen zu gehen. Sie versprechen dem kleinen Grauhörnchen später bei der Arbeit zu helfen. Doch als die Freunde zur Eiche zurückkommen, sind die köstlichen Eicheln alle verschwunden.