George, die gebildete, reiche Pariserin, und Gavin, der einfache schottische Fischer: Nichts scheint sie zu verbinden, und dennoch kommen sie nicht voneinander los. George, eine emanzipierte Frau, mag sich nicht an den konservativen Naturburschen binden. Für Gavin bleiben Kunst, Literatur und Feminismus, die für George zum Beruf und zur Berufung werden, fremd und bedrohlich.
Beide leben an verschiedenen Orten, beide heiraten und ziehen Kinder groß, aber sie treffen und lieben sich immer wieder. Sie leiden an ihrer Leidenschaft, denn sie brauchen einander, wie Gavin sagt, so sehr wie die Luft zum Atmen.